Zum bereits dritten Mal ludt die SPD im Stadtbezirk Hannover-Mitte zum „Maiempfang“ ein. Am Freitag, 24. April 2015, konnten über 70 Vertreterinnen und Vertreter aus den Vereinen, Institutionen und Verbänden, aber auch viele Genossinnen und Genossen der SPD begrüßt werden.

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Der Stadtteildialog wurde beim Maiempfang offiziell gestartet.

Die beiden Ortsvereinsvorsitzenden, Adin Onwordi (Oststadt/Zoo) und Philipp Kreisz (Mitte/Calenberger Neustadt) führten in ihrer kurzen Eröffnungsrunde die Beweggründe für diese Veranstaltungsform aus. Gleichzeitig gaben beide feierlich den Startschuss der Dialogkampagne „Wie wollen wir GEMEINSAM MORGEN im Stadtbezirk Mitte leben?“. Diese Kampagne wird beide Ortsvereine in den nächsten Monaten beschäftigen. Ziel ist es, mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern der Stadtteile über die zukünftige Entwicklung ihrer Viertel ins Gespräch zu kommen.

Im Anschluss berichtete Bezirksbürgermeister Michael Sandow über die vielfältigen Aktivitäten der SPD im Stadtbezirksrat und verdeutlichte, dass es in der Kommunalpolitik sehr wohl einen Unterschied macht, ob die SPD oder die CDU regiert.

Eine ganz besondere Ehre wurde den Ortsvereinen mit dem Besuch der Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen, Cornelia Rundt (SPD), zu Teil. Cornelia beschrieb in ihrer Rede die Ziele der Landesregierung im Bereich von Migration und Teilhabe, aber auch in der Förderung des Ehrenamts. Zugleich dankte sie herzlich den Anwesenden für das unbezahlbare freiwillige Engagement, ohne welches ein funktionierender gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht möglich wäre.

Des Weiteren freuten sich die SPD-Genossinnen und Genossen über den Besuch der Bundestagsvizepräsidentin Edelgard Bulmahn, MdB, der Landtagsabgeordneten Doris Schröder-Köpf und Michael Höntsch sowie Alptekin Kirci, Vorsitzender des SPD-Stadtverbands.

Bei dem anschließenden griechischen Buffet und ungewohnter, wunderbarer georgischer Musik kamen die Gäste ins Gespräch, ganz nach dem Motto des Abends über „Politisches, Örtliches und Menschliches“.