Einen Besuch bei seinen Nachbar*innen vom QueerUnity in der Calenberger Neustadt hat unser Vorstandsmitglied Florian Kusche zusammen mit dem SPD-Regionspräsidentenkandidaten Steffen Krach abgestattet.

Herzlich begrüßt wurden sie von Yascha Hieronimus, dem Leiter des queeren Jugendzentrums, und Michael Schröder, Geschäftsführer des Trägervereins Andersraum e. v..

Während einer Führung durch die Räumlichkeiten wurde natürlich auch über die aktuelle Situation gesprochen. "Gerade für queere Jugendliche, die oftmals in ihrem Elternhaus oder in den Unterkünften nicht die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, sind die derzeitigen

Kontaktbeschränkungen und die damit ausbleibenden Begegnungen mit anderen queeren Jugendlichen ein großes Problem. Wir haben uns daher zusammen mit den Jugendlichen viele tolle online-Formate einfallen lassen, um den Kontakt und die Begegnungen zumindest digital zu ermöglichen." berichtete Yascha Hieronimus.

Für viele junge Menschen aus Hannover und der Region ist das QueerUnity zu einem "Zuhause" geworden. Hier dürfen sie mitgestalten, leiten eigene Gruppen, können ihre Hausaufgaben machen, treffen ihre Freund*innen und finden immer auch ein offenes Ohr, wenn sie einmal Unterstützung benötigen.

Steffen Krach war vom haupt- und ehrenamtlichen Engagement im Team um Yascha Hieronimus sichtlich beeindruckt. „Das Team leiste in ihrem Bereich einen sehr wichtigen Beitrag für eine vielfältige und offene Gesellschaft in der Stadt und Region Hannover.“

"Das QueerUnity ist einfach ein großartiger Ort, an dem sich die Kinder und Jugendlichen entfalten und entwickeln können ohne sich "verstecken" zu müssen. Schade, dass es so einen Ort nicht schon gab, als ich in ihrem Alter gewesen bin. Wir müssen Safe Spaces für queere Meschen unbedingt weiter stärken und ausbauen!" betonte Florian Kusche abschließend.

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